Seit geraumer Zeit mache ich mir Gedanken darüber, ob ich hier einige der Gedichte, die Chris für Irina geschrieben hatte veröffentlichen soll.
Einerseits bin ich der Ansicht, dass sie es verdient hätten veröffentlicht zu werden und nicht länger in den Tiefen einer Festplatte verborgen bleiben sollten.
Anderseits weiß ich nicht, ob sie wirklich Teil dieses Blog werden sollen. Letztlich wurden sie ausschließlich für Irina geschrieben und nicht einmal sie durfte eines davon lesen.
Ein Auto, das im dritten Teil von “Der Mann mit dem Hund” sein Auftritt hat, ist der Dodge Challenger SRT “Hellcat”. Die Hellcat zählt mit ihren 707 PS zu den stärksten Serienfahrzeugen und ist gemeinsam mit ihrer viertürigen Schwester Charger SRT Hellcat, das stärkste je bei Dodge vom Band gelaufene Auto.
Der erste von einigen Whiskys, die Chris und der Erzähler im zweiten Teil von “Der Mann mit dem Hund” gemeinsam verkosten, ist ein Balvenie 17 Years Double Wood.
In der “Mann mit dem Hund” werden eine Reihe verschiedener Whiskys erwähnt. Der Ausdruck Whisky leitet sich von dem Schottisch-Gälischen Wort “uisge beatha” , das “Wasser des Lebens” bedeutet ab und ein Stückweit kommt ihm in “Der Mann mit dem Hund” eben diese Bedeutung zu Doch Whisky ist weit mehr als gemeinhin angenommen wird. Mit seinen unzähligen Geschmacksnoten, die von honigsüß bis salzig/torfig und rauchig reichen, ist Whisky ein Erlebnis für die Sinne.
Ich möchte hier über diese Whiskys, deren Geschmack und Geschichte in loser Folge ein bisschen erzählen.
Vielleicht wecken diese Berichte nicht nur die Neugier auf “Der Mann mit dem Hund”, sondern auch auf den einen oder anderen Whisky.
Für viele Menschen, und ich meine damit nicht nur Musiker, ist Musik eine Art sich ausdrücken. Eine besondere Form der Kommunikation. Die älteren von uns erinnern sich vielleicht noch an die Zeit, in der man der oder dem geliebten Menschen ein Mix-Tape, oder seit dem Einzug der Digitalisierung eine Mix-CD erstellt hat. Dabei wurden die Stücke im Rahmen des eigenen Ermessen mit größtmöglicher Sorgfalt ausgewählt. Dem/der Adressat(in) sollte die ausgesuchte Musik schließlich nicht nur gefallen, sondern sie sollte gleichzeitig eine Botschaft transportieren. Manchmal ging das schief, weil zu sehr nur auf den Refrain abgestellt worden war oder die Englischkenntnisse nicht ganz ausreichten, um den Text wirklich zu verstehen. Nicht alles, das sich beim ersten Hören nach Liebeslied anhörte, war auch eines.
In “Der Mann mit dem Hund” kommt Musik, genauer gesagt das Zusenden von Links auf Musikvideos in der Kommunikation zwischen Chris und Irina eine wichtige Rolle zu.