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Darf man ein Buch einfach so veröffentlichen?

In den letzten Wochen erreichten mich einige Fragen zum ersten Teil von „Der Mann mit dem Hund“, über den ich hier bislang wenig berichtet habe.

Hauptsächlich:

Willst Du es veröffentlichen und wenn ja wann?
Wo kann man das Buch kaufen?

Darüber habe ich lange nachgedacht. Mit folgendem Ergebnis:

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“Der Mann mit dem Hund” (Hintergründe)

Warum schreibst du ein Buch?

Diese Frage wurde mir im Herbst 2013, als ich mit der Arbeit zu “Der Mann mit Hund” begonnen hatte, oft gestellt. In erster Linie ging es mir darum eine Geschichte zu erzählen, deren wesentlicher Teil sich  so tatsächlich zugetragen hat und die meine Sichtweise auf vieles im Leben massiv verändert hat , weil ich zu der Ãœberzeugung gelangte, sie muss erzählt werden. Ursprünglich sollte das Buch “Drei Wölfe” heißen und die Geschichte mit einem offenen Ende erzählen.

Doch es sollte ganz anders kommen.

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Die richtige Wortwahl

Oft entscheidet in unserem Leben die richtige Wortwahl über eine zukünftige Entwicklung.  Das kann der richtige Satz beim Kennenlernen einer neuen Person sein oder die richtige Formulierung bei einem Verkaufsgespräch. Aber auch bei der Schilderung oder Beurteilung von Vergangenem spielt sie eine wichtige Rolle.

Eine andere Wortwahl kann Ereignisse in einem anderen Licht erscheinen lassen, ohne dabei ihren Ablauf zu verändern. Besonders zum Tragen kommt die richtige Wortwahl in der Politik und der Diplomatie. Aber nicht nur dort… Die richtige Wortwahl weiterlesen

Gedanken zu “Der Hund”

Die Kurzgeschichte “Der Hund” spielt im 3. Teil von “Der Mann mit Hund” eine entscheidende Rolle. Sie ist nicht nur die vorweg genommene Antwort auf eine der letzten  E-Mail von Irina, sondern stellt eine tiefgreifende Zäsur dar. Doch worum geht es in dieser Geschichte?

Die Geschichte zum Nachlesen

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To err is human; to forgive, divine. Neither one should define our actions

Der erste Satz dieses Zitat stammt von dem englischen Poet Alexander Pope. Der zweite wurde von General Curtis LeMay angefügt.

Während die Aussage Popes einfach und verständlich ist, wird sie durch die Ergänzung von LeMay kompliziert. Wenn irren und vergeben, das eine menschlich, das andere göttlich nicht unsere Handlungsweise bestimmen sollte, was sollte sie dann bestimmen? Soll es bedeuten, dass unsere Handlungsweise  immer zielgerichtet sein muss, unabhängig davon, ob wir uns im Irrtum befinden oder wir besser vergeben sollten? To err is human; to forgive, divine. Neither one should define our actions weiterlesen